Was ist im Falle von Impotenz zu tun?

Zur Behandlung von Erektionsstörungen gibt es heute viele Möglichkeiten. Andere Optionen werden immer unwichtiger, da es wirksamere Medikamente gibt. Bei leichten Potenzproblemen können Hausmittel und andere Therapien einen Versuch wert sein.

Die Ursache der erektilen Dysfunktion bestimmt, wie der Arzt sie behandelt. Oft behandelt der Arzt zunächst die zugrundeliegende Ursache, wie Diabetes, Bluthochdruck oder Arteriosklerose. Auch eine Psychotherapie, entweder einzeln oder als Paar, kann aus psychologischen Gründen hilfreich sein. Nicht zuletzt ist die Kommunikation mit Ihrem Partner wichtig, wenn Sie Ihre Macht wiederherstellen wollen.

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Viagra & Co. Medikamentöse Behandlung

Das Pharmaunternehmen Pfizer brachte Viagra 1998 auf den Markt. Dieses Medikament revolutionierte die Behandlung der erektilen Dysfunktion. Der Wirkstoff von Viagra, Sildenafil, gehört zu den so genannten PDE-5-Hemmern. Diese Stoffe haben eine gefäßerweiternde Wirkung. PDE-5-Hemmer dürfen in Deutschland nur von einem Arzt verschrieben werden.

Es gibt eine Vielzahl von Nachahmerpräparaten, Generika und neuen Medikamenten gegen Impotenz, die anstelle des Originalpräparats verwendet werden können. Sie unterscheiden sich in Bezug auf den Beginn und die Dauer sowie die Nebenwirkungen und Gegenanzeigen.

Behandlung von Testosteronmangel

In seltenen Fällen kann eine erektile Dysfunktion durch einen Mangel an dem männlichen Sexualhormon Testosteron verursacht werden. PDE-5-Hemmer haben entweder keine oder eine schwache Wirkung. Diese Fälle können durch Hormonpräparate wie Tabletten, Kapseln, Injektionen oder Gele geheilt werden, die den Testosteronspiegel ausgleichen.

PDE-5-Hemmer sind nicht für alle Männer geeignet. Potenzmittel dürfen nicht an Patienten mit Herzerkrankungen, Schlaganfall oder anderen schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen verabreicht werden. Die Erweiterung der Blutgefäße kann zu einem gefährlich niedrigen Blutdruck führen, wenn PDE-5-Hemmer mit Medikamenten gegen Angina pectoris kombiniert werden.

Zur Behandlung von Erektionsproblemen bei diesen Patienten können auch andere Methoden eingesetzt werden. Diese Methoden heilen erektile Dysfunktion nicht direkt, aber sie können helfen, die Symptome zu lindern und dem Mann einen geraderen Sex zu ermöglichen. Dazu gehören Applikatoren, Chirurgie und Vakuumpumpen.

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Vakuumpumpe und Penisringe sind mechanische Sexualverbesserungen

Vor der Einführung von Medikamenten war die Vakuumpumpe eine beliebte, aber weniger diskrete Methode zur Behandlung von Erektionsproblemen. Eine Vakuumpumpe ist ein durchsichtiger Kunststoffschlauch, der mit einer Handpumpe verbunden ist. Die Handpumpe erzeugt ein Vakuum, indem sie den Zylinder mit einem Penis schmiert. Dadurch wird der Blutfluss zu den Schwellkörpern angeregt, und es kommt zu einer Erektion. Um den Blutfluss in die Schwellkörper zu stoppen, wird ein Tourniquet angelegt. Der Ring muss dann wieder entfernt werden.

Penisringe sind für Männer geeignet, die eine Erektion haben, diese aber nicht lange genug halten können. Der Penisring, der auch als Cockring bezeichnet wird, besteht in der Regel aus weichen Materialien wie Latex, Gummi und Silikon. Nach der Erektion wird der Penisring über den Schaft gezogen, um den Blutabfluss zu stoppen. Sie sollte unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr entfernt werden, um den Blutstau zu lindern. Ein erfahrener Benutzer sollte ein Penisband wählen, das geöffnet werden kann. Denn wenn die Penisringe nicht entfernt werden können, kann es zu einer schmerzhaften Dauererektion kommen, die zum Absterben oder zur Zerstörung des Penisgewebes führen kann.

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Fitness für Penis und Beckenboden

Spezielle Übungen für die Beckenboden- und Penismuskulatur können bei leichten Erektionsstörungen hilfreich sein. Diese Übungen erhöhen die Durchblutung des Penis und die Sauerstoffzufuhr. Sie erhöhen auch die Muskelaktivität, den Druck und den Blutfluss. Die Übungen sorgen dafür, dass das Blut während einer Noterektion nicht vorzeitig aus dem Penis abfließt.

Das Training kann leicht in den Alltag integriert und zu Hause durchgeführt werden. Diese Übungen stärken den Beckenboden und die Muskeln der Penisrückseite (Bulbospongiosus) sowie den Ischiocavernosus, der sich am Schambein, dem Ursprung des Penis, befindet. Auch andere Körperteile können trainiert werden, darunter das Gesäß und die Streckmuskeln im Rücken sowie die Muskeln um die Kniesehnen.

Hausmittel gegen Impotenz

Leichte Erektionsstörungen, die nicht auf eine organische Ursache zurückzuführen sind, können mit Hausmitteln behandelt werden. Es lohnt sich, Naturheilmittel auszuprobieren, die die Durchblutung der Beckenorgane anregen. Es gibt viele Hausmittel, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden können, darunter Knoblauch, Ginsengwurzel und Extrakte aus dem Ginkgo-Baum, Maca und die südamerikanische Heilpflanze Damiana. Auch Ingwertee hat laut den alten Indern des Ayurveda die gleiche Wirkung.

Sie sollten sich von online beworbenen Wundermitteln fernhalten. Diese Produkte enthalten Inhaltsstoffe fragwürdiger Herkunft und stellen die Potenz nicht wieder her. Sie erleichtern auch die Geldbörsen der Kunden.

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